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Ihre Suche nach Leere Saiten
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, daß man nicht zu schnellen Wechsel solcher Akkorde verlangt; eine große Zahl von Akkorden wird durch Benutzung einer oder mehrerer leerer Saiten leicht. Es versteht sich von selbst, daß man unterhalb d^{1} von der V. keine Doppelgriffe verlangen kann, da
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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in der Klaviermusik die Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal der Flügel); due corde ("zwei Saiten"), s. v. w. mit halber Verschiebung; tutte le corde ("alle Saiten"), s. v. w. ohne Verschiebung. Corde à jour (C. à vide), die leere Saite beim Spielen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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, welche nur als leere Saiten benutzt wurden) neben dem Griffbrett lagen. Die "Baßchorden" kamen erst zu Ende des 16. Jahrh. auf. Die Stimmung der L. variierte nach Zeit und Art sehr; die verbreitetsten Stimmungsarten im 16. Jahrh. waren: G c f a d' g
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Auslobungbis Ausnahmegesetz |
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Weise zur Entladung. Vgl. J. R. ^[Julius Robert] Mayer, Die Torricellische Leere und über A. (Stuttg. 1876).
Auslösung, die Vorrichtung in der Mechanik des Pianoforte, welche bewirkt, daß die Hämmerchen sofort nach der Berührung der Saiten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lafuentebis Lageabweichungen der Eingeweide |
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und Fingersetzung bei den Streichinstrumenten bezüglicher Terminus: die erste L. (Position) hat dann statt, wenn der erste Finger (Zeigefinger) den nächsten Ton über der leeren Saite greift; bei der zweiten L. (zweiten Position, halben Applikatur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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der Saiteninstrumente, wo es die leere Saite anzeigt.
Nüll, Eduard van der, österreich. Architekt, geb. 9. Jan. 1812 zu Wien, war daselbst 1844-65 Professor der Architektur und Ornamentik an der Akademie und übte auch durch seine künstlerische Thätigkeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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#-Tonarten; umgekehrt stehen Flöte und Oboe in D dur, d. h. sie haben Abneigung gegen B-Tonarten. Auch die Streichinstrumente sind zufolge der Stimmung der leeren Saiten als in G-, resp. D- oder A dur stehend anzusehen, d. h. sie begegnen in den B
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
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(1571) dem Sultan 15 Ga-
leeren zu schenken vermochte; doch wurde er vom
Chan der Tataren bei Murad III. verdächtigt und
auf dessen Befehl zu Anchialo, wo er residierte,
1570 gehängt.
Ein Zweig der Familie der K. ließ sich in Rnß-
land nieder
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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vollständig luftleer ist, so verrät sich dessen Entstehung nicht selten durch ein Senken der Oberfläche des Abgusses oder eine völlige Trichterbildung an der betreffenden Stelle: die Luft drückt die Oberfläche zusammen und strebt, den leeren Raum
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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war) anstatt der Werke seiner Zeitgenossen (Dehn, Fr. Schneider, A. André etc.) näher ins Auge gefaßt, so würde er ganz andre Saiten haben aufziehen müssen. Denn H. Chr. Koch war nicht minder ein Feind des Zopfes als Marx selbst, was sich sattsam in der Art
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